Ene, mene, meck- was fehlt vom Besteck?

 

Dazu benötigt wird:

-        4-8 Besteckteile (dem Alter der Kinder angepasst- je mehr Gegenstände desto schwieriger wird das Spiel)

 

-        1 Platzset oder ein Handtuch

 

So wird’s gespielt:

Die Kinder wählen Gegenstände rund um das Thema Besteck aus. Das können z.B. Messer, Gabel, Löffel, Kochlöffel, Teelöffel, Kuchengabel, Salatbesteck, Zuckerzange, Tortenheber, Eierlöffel usw. sein.

 

Die ausgewählten Dinge werden noch einmal einzeln benannt und anschließend auf das Platzset gelegt. Nun bekommen die Kinder die Aufgabe, sich die Auswahl noch einmal genau zu betrachten und sich zu merken, welche Gegenstände auf dem Platzset liegen. Ein Spieler wird bestimmt, der in dieser Runde ein Besteckteil entfernen und hinter seinem Rücken verstecken darf. Alle anderen schließen die Augen und dürfen sie erst wieder öffnen wenn der Gegenstand verschwunden ist und das Kind das Spiel mit dem Satz: „Ene, mene, meck, was fehlt vom Besteck?“ eröffnet. Nun darf geraten werden. Lag da nicht eben noch eine Kuchengabel? Der Spieler, der als erster den richtigen Tipp abgibt, darf als nächster einen Gegenstand verschwinden lassen.

 

 

Was wird gelernt? Ziel des Spieles:

Bei diesem Spiel wird die Konzentration der Kinder gefördert. Die Spieler müssen genau beobachten, vergleichen und trainieren so ihr Gedächtnis.

Das Spielmaterial regt die Kinder dazu an, die einzelnen Teile zu benennen und sie lernen außer dem bekannten Grundbesteck (Messer, Gabel, Löffel) noch die erweiterten Besteckteile, wie z.B: Zuckerzange oder Tortenheber, kennen.


Wichtige Fertigkeiten spielerisch erlernen! Wie z.B. beim Kimspiel "Was fehlt vom Besteck" die Konzentration, sowie die Wahrnehmungs- und Merkfähigkeit gefördert wird. Viele weitere kreative Ideen findet ihr im Buch: